Medien-Tipp: „Diese Unterstützung finde ich wunderbar“
Sara Khatib ist aus dem Iran geflüchtet und arbeitet seit einem Jahr als Sterilisationsassistentin im Albertinen Krankenhaus. Bei Sat.1 erklärt Ralf Zastrau, wie das Krankenhaus Geflüchtete unterstützt und als Fachkräfte gewinnen will.
Der bundesweite Aktionsplan „Job-Turbo“ soll geflüchtete Menschen möglichst rasch in den Arbeitsmarkt integrieren. Rund die Hälfte der Geflüchteten konnte in Hamburg schon in sozialversicherungspflichtige Stellen vermittelt werden, darunter auch die Iranerin Sara Khatib. „Es ist mir wichtig, vom Albertinen Krankenhaus dieses Angebot bekommen zu haben“, sagt die 38-Jährige im Sat.1-Regionalfernsehen.
Das Krankenhaus in Hamburg-Schnelsen will geflüchtete Menschen verstärkt ansprechen und eine Perspektive bieten - auch, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. „Wir tun alles in unserer Macht stehende, um die Menschen zu unterstützen“, betont Geschäftsführer Ralf Zastrau. Dazu zählten Sprachkurse, mehrsprachige Informationen oder auch die Unterstützung bei der Wohnungssuche.
Was Sozialsenatorin Melanie Schlotzhauer zum Intergrationsprogramm sagt und was Sara Khatib für ihre Zukunft im Albertinen Krankenhaus plant, berichtet Sat.1 Regional:
Auch im Hamburger Abendblatt sind das Jobprogramm und die Stelle von Sara Khatib im Albertinen Krankenhaus Thema. Geschäftsführer Ralf Zastrau sieht die gelernte Agraringenieurin als positives Beispiel für gelungene Integration:
Bild: Screenshot Sat.1 Regionalfernsehen